Im Leben komm es immer wieder vor, dass Hilfe von außen benötig wird. Das betrifft das Privat- und Berufsleben. Dabei muss die Hilfe nicht immer so aussehen, dass sie tatsächlich direkt anpackt. Eine Hilfe kann in der Form stattfinden, dass sie unser Leben und Handeln reflektiert. Aus diesen Erkenntnissen findet der Hilfesuchende eigene Lösungen, aus seinen Problemen oder Konflikten herauszukommen. Das macht ihn glücklicher und zufriedener.
Mentaltrainer – die geeignete Hilfe
Für eine Selbstreflexion kann ein Mentaltrainer helfen und diese reflektierende Person sein. Er gibt die notwendige Supervision, um Neues zu entdecken und unbekannte Wege einzuschlagen. Diese sind vielversprechender und helfen, aus der jetzigen Situation im Privat- und Berufsleben herauszukommen, in der der Hilfesuchende unglücklich oder unzufrieden ist. Je nach Art des Problems helfen schon wenige Gespräche mit einem Mentaltrainer, damit sich erste Erfolge abzeichnen.
Mentaltrainer – selbst einer werden
Hat jemand eine solche Hilfe an sich selbst erlebt, kann ihn das motivieren, auch selbst ein Mentaltrainer zu werden. Innerhalb der Weiterbildung lernt er in unterschiedlichen Lerneinheiten, wie er eine qualifizierte Hilfe anbieten kann. Er bekommt innerhalb des gesamten Lernkonzepts ebenfalls eine Supervision, die seine Selbstreflexion unterstützt und die Art automatisch trainiert.
Diese Weiterbildung ist für alle geeignet, die mit Menschen zu tun haben oder in diesem Bereich arbeiten möchten. Vielleicht fehlt ihnen noch eine Weiterbildung oder Zusatzausbildung zu ihrem ersten Ausbildungsberuf, die manchmal seitens des Arbeitgebers gefordert ist. Zudem arbeiten sie ständige mit Menschen und deren Situationen, die eine qualifizierten Beratung brauchen. Dann ist diese Zusatzausbildung auf jeden Fall ein gutes Rüstzeug, damit die entsprechende Methodik erlernt werden kann.